Samstag, 9. Mai 2015

Doing Nothing Festival

Das Festival ist kreiert, zumindest als FB - Event. Gleichzeitig muss ich die Masterarbeit mit der Beschäftigung am Nichtstun weiter voran treiben. Eigentlich ist alles schon da. Es muss nur digitalisiert, Verknüpfungen generiert und veröffentlicht werden.

Dies hätte schon lange passieren sollen. Die Mischung von Prokrastination und Zaudern lässt nun wieder in die Situation von fünf vor zwölf, Feuerwehrübung und höchste Eisenbahn münden. Dabei bezieht sich mein Prokrastinieren nicht ausschliesslich auf andere Tätigkeiten. Im Gegenteil, ich arbeitete immer am Inhalt der Sache selbst - und dies nicht nur in deren Ironie. Ich sammelte und sammle endlos Material, welches zu meinem Thema Bezug nimmt und entwickelte gleichzeitig neue Ansätze zum Thema.

Dabei stütze ich mich innerhalb des Paretoprinzips und erweitere dieses, indem ich innerhalb der 20 Prozent nochmals 20 Prozent eigentlich leiste. Also wären das 4 Prozent des Gesamten. Und dieses kratzen an Oberflächen, diese wieder liegen lassen und zum nächsten über gehen, bereitet mir am meisten Vergnügen. Dies führte wohl möglich auch zur Arbeit, dass ich nur noch Konzepte ausdenke und diese weiter leite. Dies ist natürlich kritisch zu hinterfragen. Wozu ich einiges notiert habe.

Eine typisches Prokrastinationsprojekt ist nun das Doing Nothing Festival, welchen ich initiiert habe und nun organisiere, was ich aber auch als Teil der Masterarbeit verstehe.

Doing Nothing Festival:
http://www.ronorp.net/zuerich/inspiration/archiv/newsletter/2261
Eröffnung: 22. Mai 2015 18 Uhr
Durchgehend offen bis: 24. Mai 2015 16 Uhr

Ort: dock18, Rote Fabrik, Zürich


Verworfener Flyer:
















Kleiner Nachtrag:
Rons Newsletter


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